Programme

Best of Machatschek (ab 2022)

Das Jubiläumsprogramm – 10 Jahre – Der Machatschek

Eine Kabarettshow voll Musik, Hoffnung und tiefsinnigem Humor.

Franz Joseph Machatschek, ehemals Maurer aus Wien Simmering stand nach seinem Bankrott völlig alleine da. Das Einzige was ihm geblieben war, waren Gitarre, Hut und Sonnenbrille.

Dank seines Erfindungsreichtums hat er sich in Münchhausen – Manier aus dem eigenen Sumpf gezogen und kreierte die Original Wiener Liederatur.

Seit nunmehr 10 Jahren ist er als Musikkabarettist, Buchherausgeber und Liedermacher auf den Kleinkunstbühnen im deutschsprachigen Raum zu Gast. 5 Bücher (mit Audio-CD),  5 Kabarettprogramme, 1 Kino-Filmmusik und 5 Audio – CDs später präsentiert er Ihnen zum zehnjährigen Jubiläum das Best of dieser Zeit.

Eine große Portion Individualismus gepaart mit Hoffnung, Liebe und Selbstironie sind seine Werkzeuge und auch seine Botschaft.

Tauchen Sie mit ihm ein in die Wiener Seele, die manchmal schwarz ist wie die Nacht und manchmal zart und rosig wie die Liebe

 

Dunkelschwarze Lieder (ab 2019)

Franz Joseph Machatschek

Franz Joseph Machatschek ist Wiener. Dafür kann er nichts. Er macht Musik. Da ist er schuldig. Rechtskräftig verurteilt. Lebenslänglich.

Leute vergleichen ihn mit Ludwig Hirsch, Helmut Qualtinger und Georg Kreisler. Er selbst sagt, „I moch was i kann“.

Mit seiner urtypischen Melange aus charmantem Grant und bissigem Wortwitz fabriziert Franz Joseph Machatschek, genannt „Der Machatschek“, diese speziellen Lieder, die wie ein Kuss mitten ins Herz und ein Faustschlag mitten in die Magengrube wirken.

Seinem aktuellen Programm geht eine Vorwarnung voraus. „Nichts für schwache Nerven!“

So ist die Wiener Seele nun mal. Hart aber herzlich.

Lieder wie Gehma Giflterschaun, Lossts mi sterben, Mei Schatzi, der Demenz-Tango und die Bussi-Bussi-Muttertagspolka lassen erahnen, dass hier kaum ein Tabu ausgelassen wird. Ohrwürmer und Lachattacken sind garantiert.

Original Wiener Liederatur

Franz Joseph Machatschek ist ehemaliger Maurer aus Wien Simmering und Erfinder der „Original Wiener Liederatur“. Seine Lieder sind voll Tiefgang und Poesie, verlocken zum Mitlachen und Mitsingen und werden durch Geschichten aufgelockert, die stets ein liebevolles Augenzwinkern als Taschentuch bereit halten. Der Machatschek nimmt Sie bei der Hand und bringt Sie dann auch sicher wieder nach Hause.

„Wienerlieder gegen den Strich gebürstet“, TAZ

„Wir sind`s gewohnt, verarscht zu werden“, Süddeutsche Zeitung

„Machatschek steht für Trash mit Herz und Hirn“, Falter

“Setzt die Traditionslinie von Helmut Qualtinger bis Ludwig Hirsch fort”, Süddeutsche Zeitung 

Komm gut durchs Jahr mit Machatschek (seit 2017)

Das Programm tut dem Machatschek besonders gut. Weil es da endlich nicht um ihn geht sondern um jemand ganz anderen. Eine Simmeringer Ungestalt namens Fritz Spitz wird musikalisch durchs Jahr begleitet. Weil der hats besonders nötig. Warum? Schauen Sie sichs an!

Beginnend mit dem Neujahrs-Punksong, über die Valentinstags-Charmeoffensive, den Allergiemarsch, das frivole Osterlied, geht es bunt durchs Jahr dahin. Am Ende ist kein Auge trocken, manches auch geschwollen, obs vom Lachen ist, vom Weinen oder vom Mitmachen,…. suchen Sie sich´s aus und sein Sie mit dabei!

Sommer in Wien (seit 2015)

Ein Maurer im Kino, eine Frechheit und eine Schande. Weil er reißt auch noch groß den Mund auf und erzählt, wie es so weit mit ihm gekommen ist, dass er das Baugerüst gegen die Leinwand eingetauscht hat. Hans im Glück 2.0 quasi. Weil ein Abstieg ist das allemal. Und dennoch ist er zunehmend positiv drauf, der Machatschek.

Vielleicht liegt es daran, dass er sich das heimlich immer schon gewünscht hat, Musik für einen Film zu machen, und dass es dann gleich so ein fulminanter war, über Wien wie es leibt und lebt und stirbt und tot bleibt. Herrlich, traumhaft, schaurig schön. Eine Dokumödie der Sonderklasse.

Der AdWEANtskalender (seit 2013)

Ein adventlich angehauchter Streifzug durch Wien. Weil Wien hat 23 Bezirke und der Advent genausoviel Tage, bis es dann 24 schlägt. Und der Machatschek hat sich auf Bitten seiner Freunde der Sache musikalisch gewidmet und für jeden Bezirk ein Adventlied geschrieben. Bissig aufs Korn genommen, mit scharfer Zunge abgeschmeckt und mit Staubzucker bestreut, damits veträglich bleibt. Und für den 24. Dezember gibts dann ein Weihnachtslied aus dem Gemeindebau. Damit endlich Ruhe ist, oh du selige, stille Nacht, …  und gusch.

Original Wiener Liederatur (seit 2012)

Was verschlägt einen bankrotten Maurer in eine Buchhandlung? Und wie wird er vollkommen unabsichtlich Auftragskiller, lebendige Romanfigur, Buchverlag und Komponist der Buchhandlungshymne?

Ganz zu schweigen von der Erfindung der Original Wiener Liederatur, einer Einzigartigkeit, die nur dem Mut der Verzweiflung und dem Genie der Hoffnungslosigkeit entspringen kann.

Ein tragisch-komischer Unterhaltungsthriller für die Bretter die die Welt bedeuten.

„Kultfaktor: Hoch“ (Buchhandlung Frick)